Valerie Pachner

österreichische Schauspielerin; Filme u. a.: "Egon Schiele – Tod und Mädchen", "Ein verborgenes Leben", "Der Boden unter den Füßen"

* 26. Juni 1987 Wels

Herkunft

Valerie Pachner wurde am 26. Juni 1987 im oberösterreichischen Wels als Tochter eines Marketing Managers und einer Lehrerin für Kunst und Englisch geboren und wuchs in dem Kurort Bad Schallerbach auf.

Ausbildung

Bereits in der Schule spielte P. Theater, mit 16 Jahren nahm sie an einem Schauspielworkshop in Graz teil. Nach der Matura ging sie für ein Freiwilliges Soziales Jahr nach Honduras, wo sie mit Straßenkindern Theater machte. Zurück in Wien nahm sie ein Studium der internationalen Entwicklung und Germanistik auf, brach dieses aber nach einigen Semestern ab, um am renommierten Wiener Max Reinhardt Seminar ein Schauspielstudium (2009-2013) zu absolvieren.

Wirken

Anfänge am Theater

Anfänge am TheaterDirekt nach Abschluss ihrer Ausbildung holte sie Intendant Martin Kušej an das Münchner Residenztheater, wo sie von 2013 bis 2017 festes Ensemblemitglied war und u. a. in Ödön von Horváths "Glaube Liebe Hoffnung", in Anton Tschechows "Drei Schwestern" und in Arthur Millers "Hexenjagd" spielte. 2016 erhielt sie für ihre Theaterarbeit den Bayerischen Kunstförderpreis. ...